Informationen zur Ukraine-Aufenthaltserlaubnis-Fortgeltungsverordnung:
Die Verordnung hat unmittelbare Auswirkungen auf die schon erteilten Aufenthaltserlaubnisse zum vorübergehenden Schutz für die wegen des Krieges in der Ukraine geflüchteten Personen. Mit dieser Verordnung werden ab dem 1. Februar 2024 noch gültige Aufenthaltserlaubnisse zum vorübergehenden Schutz automatisch bis zum 4. März 2025 verlängert. Für eine Verlängerung der Aufenthaltserlaubnisse müssen die Geflüchteten die zuständige Ausländerbehörde nicht aufsuchen.
Продлено: разрешение на временное пребывание украинцев!
Anträge sind ab sofort möglich.
Fragebogen des Landesschulamtes für geflüchtete aus der Ukraine, die sich für eine Arbeit als Lehrkraft in einer Ankunftsklasse interessieren.
Landrat Markus Bauer übergibt Spenden im Partnerlandkreis persönlich an seinen Amtskollegen. „Unterstützen unsere polnischen Freunde weiterhin nach Kräften.“ Zusammenarbeit beider Kommunen wird auch mit einem neuen Partnerschaftsvertrag deutlich.
Ärzte zur Unterstützung gesucht: Damit Kinder aus der Ukraine Kindertagesstätten bzw. Schulen im Salzlandkreis besuchen können, ist eine medizinische Untersuchungen notwendig.
Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine mit derzeitigem Wohnsitz im Salzlandkreis können ab sofort einfacher einen Job in der Region aufnehmen. Die dafür notwendigen rechtlichen Voraussetzungen hat die Kreisverwaltung per Allgemeinverfügung kurzfristig geschaffen. Die Verfügung tritt am 23.03.2022 in Kraft.
Hilfsorganisationen wollen Freiwillige für mehrtägige Einsätze im polnischen Partnerkreis Jaroslaw abstellen und Kreisverwaltung will gezielt Firmen für Lebensmittel und Hygieneartikel ansprechen.
Die Kreisverwaltung sucht angesichts der vielen Kriegsgeflüchteten sowohl Freiwillige, die bei Bedarf als Unterstützung in ihren Städten und Gemeinden zur Verfügung stehen, als auch weitere Soziallotsen, die sich dauerhaft nach dem Integrationskonzept des Salzlandkreises um die ausländischen Mitbürger kümmern.
Landrat Bauer dankt den hiesigen Hilfsorganisationen. Benötigte Hilfsgüter werden bereits im Partnerlandkreis erwartet. Spenden sind weiter gefragt.
Landrat Bauer wendet sich mit Spendenaufruf an alle Salzländer, jetzt die Menschen in der Partnerregion zu unterstützen. Neben Geldspenden werden auch Sachspenden benötigt.
Landrat Bauer kontaktiert polnischen Amtskollegen in Jaroslaw: Hiesige Hilfsorganisationen wollen unterstützen.