Landrat Markus Bauer im Gespräch mit Vertretern des Kreisschützenverbands Bernburg
Bernburg. Der Kreisschützenverband Bernburg e. V. hat 500 Mitglieder in zwölf Vereinen – und seit wenigen Tagen einen neuen Vorstand. Landrat Markus Bauer hat den neuen und den alten Präsident in Bernburg begrüßt.
„Wie die ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen läuft, an welchen Schnittstellen wir zusammenkommen und unterstützen können und welche Ansprechpartner es gibt, das ist mir immer wichtig zu wissen“, sagte der Landrat, als er Fred Grüneberg (rechts im Bild) und Torsten Mühl (2. v. l.), dessen frisch gewählten Nachfolger im Präsidentenamt, zum Gespräch traf. Mit dabei auch der Vizepräsident des Bernburger Kreisschützenverbands, Andreas Ecke (links im Bild).
Der Landrat beglückwünschte Torsten Mühl zur Wahl. Der Köthener ist Mitglied im Schützenverein in Preußlitz, im Landesschützenverband als Demografiebeauftragter Ansprechpartner und Vertreter Sachsen-Anhalts im Deutschen Schützenbund und für den Bereich Extremismus und Prävention im Sport tätig. Für das ehrenamtliche Engagement in der Region dankte der Landrat, auch seinem Vorgänger. Markus Bauer wünschte Mühl und den Verbandsmitstreitern viel Erfolg. Fred Grüneberg kann sich nach gut zweijähriger Vorbereitung des Vorstandswechsels nunmehr auf seine Aufgaben im Präsidium des Landesverbandes und in der Alslebener Lokalpolitik konzentrieren.
Der Kreisverband Bernburg hat es sich zum Ziel gesetzt, den Schieß- und Bogensport zu fördern und das traditionsreiche Schützenbrauchtum zu pflegen, zu wahren und weiter zu entwickeln. Die nächsten sportlichen Wettkämpfe und die notwendige Nachwuchsgewinnung sind wichtige Themen, denen sich der neue Vorstand jetzt widmen wird.