„… mit Feder und Stift“

 

Nächster Wechsel der Ausstellung in der KVHS in Aschersleben – Hackbarth folgt auf Martins

Aschersleben. Eine geht. Die andere kommt. Im Flur der Kreisvolkshochschule in Aschersleben machen die überhaupt erstmals öffentlich ausgestellten Bilder der Staßfurter Hobbykünstlerin Kati Martins demnächst Platz. Ab Juli sind dort die Arbeiten „… mit Feder und Stift“ von Udo Hackbarth aus Aschersleben zu sehen.

Als Mitglied der Künstlervereinigung ArtUslar und Mitglied im Kulturkreis Adam Olearius Aschersleben gilt Udo Hackbarth als „alter Hase“. Sein ganzes Leben ist er vom Malen fasziniert. Das begann frühzeitig, wurde in der Oberstufe gefördert und fortgeführt beim Studium an der Pädagogischen Hochschule in Berlin. „Ich male und zeichne, weil ich male, seit ich denken kann“, sagt Hackbarth. „Weil ich es kann; ich es studiert habe; es mir Spaß macht, ich mich gern mit künstlerischen Mitteln auseinandersetze“, und er fügt hinzu: „ich kreativ und schöpferisch tätig sein kann, ich bildhaft darstellen kann, wofür mir die Worte fehlen.“

Bilder statt Worte. Auch das gibt es in der Kreisvolkshochschule, denn es ist bereits zu einer schönen Tradition geworden, in wechselnden Ausstellungen die Werke von Freizeitkünstlern zu den Besuchern der KVHS sprechen zu lassen.

Die Arbeiten „… mit Feder und Stift“ von Udo Hackbarth werden vom 3. Juli an bis zum bis Jahresende während der Öffnungszeiten zu betrachten sein. Am 9. September - zur Langen Nacht der Kultur in Aschersleben - können Interessierte auch von 19 bis 20.30 Uhr mit dem Künstler ins Gespräch kommen.

 

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