Salzlandfrauen 2019 wurden am 8. März in Staßfurt gekürt

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Foto: Stadt Staßfurt/Julia Föckler

Am Nachmittag des 8. März wurden in einer öffentlichen Festver­anstaltung sieben Frauen für ihr außer­gewöhnliches Engagement mit dem Ehrenpreis „Salzlandfrau‘“ im Salzlandtheater Staßfurt geehrt.

Diese Ehrenpreisverleihung zeichnet seit 2009 Frauen aus, die sich im Salzlandkreis besonders verdient gemacht haben. In diesem Jahr erstmals  in der Kategorie „Junges Engagement“, denn auch junge Frauen engagieren sich vorbildlich  für unsere Gesellschaft.

Die Veranstaltenden möchten sich auf diesem Wege ganz herzlich für die überaus zahlreichen Nominierungsvorschläge bedanken, die mit Zeitungsartikeln, Fotos und Unterschriftenlisten versehen waren.  

Veranstaltende der Ehrenpreisverleihung 2019 waren der Salzlandkreis sowie die Städte Bernburg (Saale), Schönebeck (Elbe) und Staßfurt mit ihren Gleichstellungsbeauftragten, die Salzlandsparkasse und die Salzlandküche GmbH. Finanzielle Unterstützung leisteten zudem die Stadtwerke Schönebeck GmbH, die Stadtwerke Staßfurt GmbH und die Erdgas Mittelsachsen GmbH, die REMONDIS Thermische Abfallverwertung GmbH Staßfurt, die MINERALplus GmbH Staßfurt und die MVV Umwelt Asset GmbH.

Landrat Markus Bauer hatte wieder die Schirmherrschaft übernom­men.

In diesem Jahr gelang es, Susi Brand vom MDR Sachsen-Anhalt für die Moderation zu gewinnen. Mit viel Witz und Charme trug sie gekonnt zum Gelingen der Festveranstaltung bei.

Caroline Vongrieß, Journalistin, Buchautorin und Redaktionsleiterin der Zeitschrift „Zeit für Sachsen-Anhalt“, hielt die Festrede an die Frauen und Gäste der Veranstaltung. Sie zollte den Frauen des Salzlandkreises ihren Respekt und ihre Anerkennung für ihr Wirken, das stets „kompetent, unprätentiös, selbstbewusst und selbstverständlich sei“.

Für die krankheitsbedingt nicht anwesende „Salzlandfrau“ 2009 in der Kategorie „Lebenswerk“, Ramona Kleinfeld, die in Bernburg im Deutschen Roten Kreuz sowie in der Wasserwacht ehrenamtlich tätig ist, zeichnete die Moderatorin die Ehrung auf der Bühne mit dem Handy auf. 

Der Nachmittag im Salzlandtheater wurde hervorragend musikalisch umrahmt von Hubertus von Krosigk und Lucia Keller vom  Ensemble Theatrum Schloss Hohenerxleben.

Wie auch bereits in den Jahren zuvor hatte die in Staßfurt lebende Künstlerin Margitta Liesenberg wieder die Tonfiguren zur Ehrung der Salzlandfrauen gefertigt.

 

Die Salzlandfrauen 2019

 

Kategorie "Junges Engagement" - Josephine Radmer (Gemeinde Bördeland OT Biere)

 

 

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Foto: Stadt Staßfurt/Julia Föckler

Josephine Radmer ist seit ihrem sechsten Lebensjahr Mitglied im Karnevalclub Biere. Mit außergewöhnlichem Talent bildete sie von Anfang an mit drei weiteren Mädchen beziehungsweise Frauen eine Tanzgruppe, die bis heute Tage als „Crazy Girls“ für Unterhaltung sorgt. Die „Crazy Girls“ sind mittlerweile weit über die Grenzen des Salzlandkreises bekannt und erheben mit außergewöhnlichen Tanzeinlagen gekonnt die Herzen der Zuschauer.  

Seit vielen Jahren arrangiert Josephine Radmer ehrenamtlich das Programm zur Durchführung der jährlichen Veranstaltungen des Bierer Karnevalsclubs. Seit 2010 ist es ihre Aufgabe, die fünf Tanzgruppen des Bierer Karnevalsclubs anzuleiten. Sie entwirft alle Choreografien, um dann mit viel Fleiß und Enthusiasmus bis zur jährlichen Prunksitzung mit den Tanzgruppen die Umsetzung zu proben.

Die neue junge „Salzlandfrau“ ist das ganze Jahr über in der Vereinsarbeit aktiv, denn die Programmgestaltung ist nicht von heute auf morgen zu schaffen. Viele ehrenamtliche Stunden und Tage werden benötigt. Sie schafft es, für die einzelnen Tanzgruppen außerhalb der Karnevalssaison ein bis zwei Mal in der Woche, während der Saison sogar drei bis vier Mal wöchentlich als Trainerin außerordentliche Arbeit zu leisten. Dies neben ihrer Verantwortung als Mutter und Ehefrau, neben ihrer beruflichen Tätigkeit in einer Bank sowie ihrer Mitarbeit in der Buchhaltung der Firma ihres Ehemannes.

2012 wurde Josephine Radmer mit dem Lerchenfeldpreis der gleichnamigen Sekundarschule in Schönebeck (Elbe) für ihre überragende und engagierte Arbeit mit den Tanzgruppen in Biere sowie der intensiven und erfolgreichen Zusammenarbeit der „Crazy Girls“ mit dem Rhönrad-Team Schönebeck ausgezeichnet. Dank ihres Engagements konnten zahlreiche gemeinsame Auftritte, wie z. B. bei der Schönebecker Sportnacht, beim Schönebecker Sportlerball und beim Schönebecker Bierer Bergfest, beim Bollenfest und beim Fest der Begegnung in Calbe sowie bei weiteren Events in und außerhalb Sachsen-Anhalts erfolgreich durchgeführt werden.

Salzlandfrau Radmer ist außerdem seit 2016 festes Mitglied im Ausbilderstab des Friedenscamps in Schönebeck und für das Tanzprojekt verantwortlich. Unter ihrer Anleitung werden Interessierte mit den Grundlagen von Tänzen aus aller Welt vertraut und binnen weniger Tage fit gemacht, bei der Abschlussveranstaltung des Friedenscamps einen Auftritt zu präsentieren.

 KATEGORIE "Gesellschaft" - Sabine Worch (Staßfurt)

 

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Foto: Stadt Staßfurt/Julia Föckler

Sabine Worch trat mit 11 Jahren in die Jugendfeuerwehr in Staßfurt ein. Im Alter von 16 Jahren begann sie die Ausbildung zur Feuerwehrfrau und scheut sich nicht vor den Herausforderungen der Technik in Staßfurts größter Ortsfeuerwehr. Sie fährt die Löschfahrzeuge, bedient die Drehleiter und handhabt auch alle weiteren technischen Geräte.

Um der Alterung innerhalb der Feuerwehr Staßfurt zu begegnen, wurde unter Leitung von Sabine Worch im Jahr 2010 die Kinderfeuerwehr gegründet. Die neue Salzlandfrau  Worch verstand es von Anfang an, Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren für die Arbeit der Feuerwehr zu begeistern. Damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, stehen für die Kinder Tagesausflüge oder mehrtätige Zeltlager auf dem Programm.

Als die Feuerwehr 2015 eine(n) Nachfolger*in für den scheidenden Jugendwart suchte, musste man Sabine Worch nicht lange bitten. Als Jugendwartin ist sie seitdem Mitglied der erweiterten Wehrleitung und hat ein wichtiges Mitspracherecht in der Ortsfeuerwehr Staßfurt. Um ihrer herausfordernden ehrenamtlichen Tätigkeit gerecht zu werden, absolviert sie fortlaufend die dafür notwendigen Qualifikationen. In diesem Jahr wird sie sich zur Führungskraft ausbilden lassen, um Einheiten oder ganze Einsätze eigenverantwortlich leiten zu können.

Rechnet man es zusammen, dann war Sabine Worch im letzten Jahr allein für den Ausbildungs- und Einsatzdienst innerhalb der Einsatzabteilung 136,5 Stunden ehrenamtlich tätig und dies zum größten Teil ungeplant und zu den  unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten.

Aber auch im Arbeitsleben, als Heilerziehungspflegerin in einer Kindereinrichtung, und als Gewaltschutzbeauftragte steht sie ihre Frau.

Kategorie "Soziales" - Adelheid Liesecke (Schönebeck (Elbe))

 

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Foto: Stadt Staßfurt/Julia Föckler

Adelheid  Liesecke engagiert sich seit  vielen Jahren ehrenamtlich in bemerkenswerter Weise für die Seniorinnen und Senioren im Altenpflegeheim „Haus Mechthild“ des Diakonievereins Heimverbund Burghof e.V.. Durch ihr aufmerksames und zuverlässiges Handeln stellt sie einen  überaus wertvollen Gewinn für die Bewohnerinnen und Bewohner als auch für das Pflegepersonal dar.

Ein Gespräch, ein Spaziergang - Adelheid Liesecke hat immer für die Bewohnerinnen und Bewohner Zeit. Sie hört sich die kleinen oder auch größeren Sorgen an und versucht, in Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal eine Lösung zu finden. Damit schenkt sie den Menschen im Pflegeheim mit ihrer Empathie und Zeit ein Stück Lebensqualität, denn sie stehen oft allein oder haben nur wenige Kontakte.

Adelheid Liesecke unterstützt auch die ehrenamtlich Tätigen anderer Häuser des  Diakonievereins Heimverbund Burghof e.V. bei der Sterbebegleitung. Die Sterbebegleitung eines alten oder kranken Menschen ist keine leichte Aufgabe. Im Gegenteil, sie ist eine große emotionale Herausforderung. Dennoch nimmt Salzlandfrau Liesecke diese Aufgabe an – freiwillig und unentgeltlich.

Um ihr Ehrenamt im Umgang mit Sterbenden qualifiziert ausüben zu können, nimmt sie nicht nur an den regelmäßigen Seminaren in der Pflegeeinrichtung teil, sondern auch an mehrtägigen Weiterbildungsveranstaltungen in der Landeshauptstadt.    

KATEGORIE "GESELLSCHAFT" - Martina Ede (Bördeland OT Eickendorf)

 

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Foto: Stadt Staßfurt/Julia Föckler

Martina Ede ist seit 21 Jahren Mitglied im Deutschen Roten Kreuz in Sachsen-Anhalt. Ihr Weg zu diesem großen und wichtigen Verein hier in der Region ist ein amüsanter. Als 16-Jährige nahm sie an einem Verkehrsprojekttag des DRK teil, wo der Verein damit warb, dass Mitglieder den Erste-Hilfe-Kurs für ihren Führerschein umsonst bekommen. So ein Angebot konnte man sich wohl kaum entgehen lassen.

Doch Martina Ede blieb viel länger beim DRK als nur bis zum Führerschein, nicht nur als Mitglied auf dem Papier, sondern als aktive Ehrenamtliche. Über Jahre hat sie mit sehr viel Herzblut unterschiedliche Positionen beim DRK in Schönebeck besetzen können. Sie war Gruppenführerin, Fachdienstführerin Sanität, Kreisbereitschaftsleiterin für die Fachdienste Betreuung, Sanität, Technik und Sicherheit, die Rettungshundestaffel und das Kriseninterventionsteam. Ein großer Einsatz war das Hochwasser 2013. Unter Martina Edes Federführung wurde eine große Anzahl von Helfern koordiniert, Evakuierungen organisiert und gleichzeitig die Versorgung von zahlreichen Einsatzkräften im Bereich Schönebeck sichergestellt.

Bei der Salzlandfrau 2019 besonders hervorzuheben ist ihre ungeheure Fähigkeit,  aus Krisensituationen Stärke zu schöpfen. Das macht sie für den Katastrophen- und Bevölkerungsschutz des DRK zu einem unersetzlichen Bindeglied. Diese Charaktereigenschaft zeigte sich aber auch in einer anderen, schwerwiegenden Situation. Leider musste der Kreisverband Schönebeck im letzten Jahr Insolvenz anmelden, wurde aufgelöst. Martina Ede aber wollte nicht hinnehmen, dass das Rote Kreuz aus dieser Region verschwindet und gründete mit anderen engagierten Ehrenamtlichen einen DRK-Ortsverein, bei dem sie nun die Vereinsvorsitzende ist. Damit übernimmt sie ehrenamtlich – ohne Bezahlung, ohne Gegenleistung – Aufgaben, die bisher eine hauptamtliche Geschäftsführung innehatte.

Seit vielen Jahren ist sie darüber hinaus aktives Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Schwarz. Als Maschinistin unterstützt sie die Kameradinnen und Kameraden im Einsatz. Weiterhin ist sie als Vorsitzende im Förderverein der Feuerwehr Schwarz tätig und fördert den örtlichen Brandschutz.

Martina Ede lebt das Ehrenamt. Sie stellt tagtäglich das Wohl der anderen über ihr eigenes. Die Liste ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten ist enorm lang, und das bemerkenswerterweise mit nur 36 Jahren.

  KATEGORIE "kultur" - Karin Keller (Barby OT Klein Rosenburg)

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Foto: Pressestelle SLK/Marko Jeschor

Karin Keller ist seit 2009 Vereinsvorsitzende des Burg- und Heimatvereins Elbe-Saale-Winkel 193 e.V. Klein Rosenburg. Dank ihres ehrenamtlichen Engagements wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt Barby die Erneuerung des Turms der Rosenburg mit Fördermitteln aus dem Leader-Programm durchführbar.

Wenig später konnte mit Hilfe sozialer Träger und der Freiwilligen Feuerwehr Groß Rosenburg ein Kinderspielplatz auf der Burganlage eingeweiht werden, welcher seitdem die kleinen Gäste erfreut.

Ein weiteres Anliegen von Neu-Salzlandfrau Keller war die Einrichtung eines Trau-Zimmers auf der Rosenburg. Sie sprach mit Sponsoren und der Stadtverwaltung Barby und es wurde möglich, dass sich seit geraumer Zeit Ehepaare das Ja-Wort im Trau-Zimmer geben können.

Eine große Leidenschaft von Frau Keller ist die Kultur. Im Konzertgraben erklingen Dank ihres Engagements an warmen Sommertagen klassische Instrumente. Im Burgkeller kommen seit geraumer Zeit Liebhaber irischer Folkmusik auf ihre Kosten und zur Burgweihnacht spielen Musiker auf ihren Trompeten weihnachtliche Melodien.

KATEGORIE "sport" - Sylvia breitenstein (Stassfurt OT Förderstedt)

 

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Foto: Pressestelle SLK/Marko Jeschor

Sylvia Breitenstein lebt für den Handballsport. Sie ist langjährige Trainerin sowie Schriftführerin des HC Salzland 06 e.V. Als ehemalige aktive Handballerin liegt ihr die Nachwuchsausbildung besonders am Herzen. Sie trainiert die „Minis“, die jüngsten Handball-Sportlerinnen des Vereins. Sylvia Kleinfeld begleitet aber auch die jugendlichen weiblichen Sportlerinnen über alle Altersklassen bis hin zu den Frauengruppen.

Dafür besitzt sie die notwendigen Trainerlizenzen und bildet sich fort.  Erfahrungen sammelte sie in der Arbeit als Co-Trainerin der 1. Frauenmannschaft des HC Salzland, die von 2011 bis 2013 in der 3. Bundesliga spielte. Seit der letzten Saison trainiert sie die 1. Frauenmannschaft in der Sachsen-Anhalt-Liga.

Viele, heute gestandene Spielerinnen aus dem gesamten mitteldeutschen Raum machten ihre ersten Schritte im Handballsport unter Anleitung von Salzlandfrau Breitenstein. Durch ihr Engagement auf dem Gebiet des Freizeitsports und der Nachwuchsausbildung trägt sie wesentlich zur Lebensqualität und Gesundheit junger Menschen bei. Gleichzeitig lehrt sie Fairness und Toleranz und vermittelt so den jungen Menschen ein positives Weltbild. 

 KATEGORIE "lebenswerk" - ramona kleinfeld (Bernburg (Saale))

 

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Foto: privat

Das Deutsche Rote Kreuz ist seit vielen Jahren ein wichtiger Anker im Leben von Ramona Kleinfeld. Seit nunmehr 26 Jahren ist sie Mitglied des DRK-Kreisverband Bernburg e.V., und die Mitglieder nennen sie nicht ohne Grund die „gute Seele“. Liebevoll wird sie auch „Mutti“ genannt. Auch bei der Wasserwacht Bernburg ist sie eine aktive Helferin.

Als erste Ansprechpartnerin in der Schwimmhalle kümmert sich Ramona Kleinfeld während der Saison von September bis Mai, dienstags abends, um die Belange der Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen. Einfach für alle da sein, ohne danach zu fragen, woher man kommt, ganz nach den Idealen des DRK, ist sie eben für jeden ansprechbar.

Besucher, die in die Schwimmhalle kommen, oder Interessierte, die bei der  Wasserwacht das Schwimmen erlernen oder aktiv mitschwimmen möchten oder nur eine Auskunft benötigen, erhalten oft die Information: „Geh mal zu Ramona, das ist unsere Mutti“.

Ob eine Tasse Kaffee für die Trainer, Unterlagen für die Schwimmkurse, Mitgliedsanträge, Informationen zur Wasserwacht und zum DRK, ein tröstendes Wort oder auch einfach nur eine neue Eintrittskarte für die Schwimmhalle – Ramona Kleinfeld hat alles parat und ist stets zur Stelle. Selbst etwas Süßes als Trost oder Belohnung für die Kinder darf nach der Trainingsstunde nicht fehlen.

Im Sommer, wenn es in die Freiluftsaison geht, ist sie bei den Aktivitäten der Wasserwacht stets dabei. Hier hilft sie bei den Vorbereitungen aller Veranstaltungen rege mit. Ob es die Zubereitung des Essens für Helfer ist oder die damit verbundenen notwendigen Einkäufe, das jährliche Ferienlager, die Umsetzung des Sommerfestes oder die traditionelle Weihnachtsfeier - überall ist sie eine nicht wegzudenkende Persönlichkeit und Helferin.

Unzählige Stunden bringt Neu-Salzlandfrau Kleinfeld dafür gern ehrenamtlich und mit großem Engagement für die Wasserwacht und das Deutsche Rote Kreuz auf.

Im jährlichen Ferienlager auf der Insel Rügen nimmt sich Ramona Kleinfeld Urlaub von Daheim, um auch hier  für die rund 40 Kinder und zwölf Erwachsenen eine Helferin in allen Belangen zu sein.

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Foto: Stadt Staßfurt/Julia Föckler 

 

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