Ersatzbau für Kreisstraße bei Tornitz

Die Kreisstraße zwischen dem „Handweiser“ (Kreuzung Calbesche Chaussee) bei Tornitz bis Ortseingang Werkleitz kann in zwei Bauabschnitten und auf insgesamt 1 850 Meter Länge grundhaft saniert werden. Landrat Markus Bauer und Ralf Felgenträger, Leiter des Kreiswirtschaftsbetriebes und damit zuständig für die Kreisstraßen, überbrachten zum Jahreswechsel vor Ort diese freudige Botschaft.   

Das Landesverwaltungsamt hatte gerade für den Ausbau des Abschnitts auf 6,50 Meter Fahrbahnbreite 2,37 Millionen Euro im Kalenderjahr 2018 bewilligt. Vorangegangen waren ein Landkreis-Antrag und eine gutachterliche Prüfung von festgestellten Schäden an Fahrbahn und in Seitenbereichen, die aus dem Hoch- und Drängwasser 2013 resultieren. Die Gutachter kamen zum Ergebnis, dass hier nur ein Ersatzbau nachhaltig Abhilfe schaffen kann.

„Auch die teilgesperrte Grabenbrücke von Werkleitz soll noch mit einbezogen werden in das Hochwasser-Sanierungsvorhaben“, kündigten Ralf Felgenträger und Landrat Bauer dem Ortsbürgermeister eine Nachbeantragung und die Folgeschritte der Landkreisverwaltung an. Außerdem wird sie die Ausführungsplanungen in Auftrag geben und die Ausschreibung schnellstens auf den Weg bringen. Die Verkehrsbehörde, die Stadt Barby, Polizei sowie die Kreisverkehrsgesellschaft werden sich zur Verkehrsführung während der Bauarbeiten abstimmen und Abläufe rechtzeitig mit den Anliegern erörtern.

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Beispiel für den derzeitigen Zustand der Straße

Foto: Salzlandkreis, KWB

 

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